Entstanden ist das Programm aus einem persönlichen Impuls heraus: Als sich abzeichnete, dass die Kinder von impulse-Geschäftsführer Nikolaus Förster voraussichtlich nicht operativ, sondern als Gesellschafter in das Unternehmen einsteigen würden, stellte sich die Frage: Wie kann man sie gut vorbereiten? Gemeinsam überlegten sie, welche Themen wirklich wichtig sind – von Finanz-Know-how („Wie lese ich eine Bilanz?“) über Psychologie und Kommunikation („Wie gehe ich mit Konflikten um?“) bis hin zu Werkzeugen, die helfen, die eigenen Werte zu reflektieren und die eigene Rolle zu finden.
Dass aus der Familienangelegenheit mehr wurde, lag daran, dass viele impulse-Mitglieder, die von den Plänen erfuhren, fragten, ob nicht auch ihre nächste Generation davon profitieren könne. So entstand die Idee, das Programm auch für andere Unternehmerfamilien zu öffnen – mit dem Vorteil, so ein unterstützendes NextGen-Netzwerk aufbauen zu können.